17.11.2025 - 12:15 Uhr
Als Staatsminister Florian Hahn am 6. Mai 2025 sein Amt antrat, äußerte er in einem Interview die Überzeugung, dass sich Deutschland außen – und sicherheitspolitisch neu aufstellen müsse – weg von einer feministischen Außenpolitik hin zu einer interessengeleiteten Außenpolitik, die für Sicherheit und Wohlstand in Deutschland und Europa sorge.
In unserer Mittagsrunde wollen wir mit Staatsminister Hahn eine Zwischenbilanz nach den ersten sechs Monaten ziehen und die aktuellen Herausforderungen der deutschen Außenpolitik diskutieren.
Einführung und Gespräch: Johannes Haindl, Botschafter a.D., 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Außenpolitik
Staatsminister im Auswärtigen Amt Florian Hahn, geboren in München, gehört seit 2009 dem Deutschen Bundestag an, wo er den Wahlkreis München Land vertritt. Von 2021 bis 2025 war er verteidigungspolitischer und von 2018 bis 2021 europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von 2019 bis 2022 hatte er das Amt des Stellvertretenden Generalsekretärs der CSU inne und übernahm danach bis zu seinem Wechsel in das Auswärtige Amt die Aufgabe als Internationaler Sekretär seiner Partei.
Er hat ein Studium als Elektronikmarketingfachwirt absolviert und unterrichtete als Dozent an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing in München. Von 2000 bis 2002 war er für Krauss-Maffei Wegmann in der Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
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